Eine neutrale Zweitmeinung bringt zusätzliche Sicherheit

Bei Knie-, Hüft- und Schulterproblemen erwartet der Patient vom Spezialarzt eine Lösung, die in kurzer Zeit eine höhere Beweglichkeit und Aktivität gewährleistet, von Schmerzen befreit und auch kosmetisch zufriedenstellend ist. Der Einsatz eines künstlichen Gelenkes sollte jedoch so lange wie möglich hinausgeschoben werden.

Patienten, die bei Dr. med. Alex E. Staubli, FMH Orthopädische Chirurgie, eine neutrale Zweitmeinung einholen möchten,

  • vereinbaren mit seiner Assistentin für Montag oder Mittwoch einen Besprechungstermin. Telefon: 079 321 81 06.
  • bringen die Zuweisung ihres Haus- oder Spezialarztes zur Konsultation mit sowie die Röntgenbilder, welche in den vergangenen 6 Monaten gemacht wurden.  Wer nur über ältere Röntgenaufnahmen verfügt, lässt vor dem Besprechungstermin die von Dr. Staubli verordneten neuen Bilder im Röntgeninstitut des Kantonsspitals Luzern machen.
  • wissen im Anschluss an die Konsultation, ob zusätzliche Abklärungen notwendig sind, oder aber welche weiteren Behandlungsschritte sinnvoll wären.

Je nach Situation können gezielte, nichtoperative Massnahmen oder eben eine Operation die richtige  Lösung sein.

Falls sich eine Operation als notwendig und sinnvoll erweisen sollte,

  • empfiehlt Alex Staubli einen ausgewiesenen Orthopädischen Chirurgen, der im spezifischen Fall über eine grosse Erfahrung verfügt.
  • werden die Operationsfähigkeit des Patienten überprüft und danach gemeinsam Zeitpunkt und Ort des Eingriffs festgelegt.
  • operiert  Alex Staubli den Patienten zusammen mit dem im Spital zuständigen Orthopädischen Chirurgen.
  • wird im Anschluss an die Operation die optimale Betreuung des Patienten besprochen und organisiert: zuhause, in einem Kurhotel oder in einer REHA-Klinik.